Verbesserung der Sicherheitsinformationen bei Google

Google empfiehlte bisher nur, einige Sicherheitsstandards zum Schutz vor Missbrauch des Nutzerkontos durchzuführen. Hierzu gehört unter anderem das Überprüfen von Viren auf dem Computer, das Aktualisieren der Optionen zur Kontowiederherstellung, sowie das nicht verwenden des Google – Passwortes auf anderen Websites. Auch das Erhalten von detaillierten Informationen durch Geräte, die mit dem jeweiligen Google Konto verbunden sind. Doch da Google sehr viel Wert auf die Sicherheit der Nutzer der Internetpräsenz legt und da erst vor Kurzem viele Daten der Nutzer gehackt worden sind, machte sich Google daran, die Sicherheitsinformationen zu verbessern.

Wann, wo, wer mit welchem Gerät im Google-Account gewesen ist

Verbesserung der Sicherheitsinformationen bei Google

Dank der Verbesserung der Sicherheitsinformationen ist es dem Nutzer nun, neben dem Ansehen, der Geräte, auf denen der Google-Account genutzt wird anzuzeigen, sondern kann auch sehen, wann, wo, wer mit welchem Gerät im Google-Account gewesen ist. Dies erleichtert die Zuweisung von ungewollten Zugriffen anderer Personen. Außerdem wurden einige Vorkehrungen im Bereich der Nutzerdaten getroffen. So wird man ab sofort benachrichtigt, sobald jemand etwas an den Nutzerdaten, wie zum Beispiel der Telefonnummer oder des Passworts, ändert. Google erfüllt die Mindestanforderung an eine sichere Website. Hierzu gehört zum Beispiel das Schützen durch den Industriestandard, welcher eine 128-Bit-Verschlüsselung ist. Obwohl Google das Mindestmaß an Sicherheit erfüllt, wird die Internetpräsenz von vielen Anwendern nur mit Vorsicht verwendet.

Daher ist es für Google umso wichtiger, die Sicherheit durch verschiedene Gegebenheiten noch höher zu schrauben, um so noch mehr Nutzer für die Website zu gewinnen. Leider wird die Überprüfung der Google Konten nicht durch Menschen, sondern durch Maschinen durchgeführt, wobei häufiger Fehler auftreten können. Außerdem können so Daten durch Speicherung verloren gehen. Dies ist notwendig, um auf der Website auf die Person abgestimmte Werbungen anzuzeigen. Man sollte zumindest überlegen, ob man etwas wirklich per Gmail oder doch lieber über einen anderen Mailservice versendet. Dies ist gerade bei geschäftlichen, sowie bei geldlichen Zwecken zu berücksichtigen.