Wie schaltet man die Option Handschrift in Google Mail ein?

Google führt Handschrifterkennung ein

Der bekannte Weltmarktführer Google, welcher dafür bekannt ist, all seine Produkte auch gerne in allen Sprachen anzubieten, führte jetzt auch eine Handschrifterkennung für Gmail ein, welche nun auch auf Deutsch erhältlich ist. MitHilfe dieser Funktion ist es nun möglich, via Touchpad oder Maus per Handschrift eingaben zu machen.

Funktionsweise der Funktion

Schon seit anfang des Jahres 2012 bietet das Unternehmen die Handschrifterkennung für etliche mobile Endgeräte an, aber erst seit kurzem auch auf Deutsch und nur für Gmail sowie Goodle Docs. Die Funktionsweise hierfür ist sehr simpel: der Nutzer schreibt ein Wort oder einen Satz in das dafür vorgesehene Feld, daraufhin bemüht sich die Software die getätigte Eingabe so schnell wie möglich zu erkennen. Auch eine schlechte Handschrift wird ohne Probleme erkannt.

Momentan verfügt die Handschrifterkennung von Gmail über zwanzig Sprachen, wie zum Beispiel Russisch, Japanisch oder auch Chinesisch. Google selbst ist stolz darauf, mitHilfe dieser Funktion die Sprachbarrieren zu umgehen und die Welt somit weiter miteinander zu vernetzen.

Wie man die Option Handschrift in Google Mail ein?

Aktivieren der Handschrifterkennung

Nachdem die Funktion aufgerufen wurde, erscheint am Rande des Bildschirmes ein kleines Fenster, welches sich individuell auf dem Bildschirm verschieben lässt. Der obere Bereich des Fensters dient zur Eingabe der Worte oder Texte, während der untere Bereich dazu dient, die von der Funktion erkannten Möglichkeiten anzuzeigen. Jedoch ist das anklicken der angezeigten Wörter meist gar nicht notwendig, weil die meisten Wörter direkt richtig erkannt werden.

Aktivierung der Funktion

Für die allererste Nutzung der Handschrifterkennung in Gmail muss die Funktion erst noch aktiviert werden. Dies geschieht indem unter Einstellungen, Language und im Anschluss Input Tools ausgewählt wird. Danach erscheint auch hier das entsprechende Feld zur Eingabe der Handschrifterkennung, welches künftig jederzeit genutzt werden kann.

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